Der Jakutische Laika ist eine von der RKF, dem russischen Kynologenverband, anerkannte und gezüchtete russische Hunderasse. Sie gehört zur Gruppe 5, Sektion 1: Nordische Schlittenhunde. Bei der RKF hat der 2005 aufgestellte Rassestandard die Nummer 5 (57).[2] Von der FCI ist die Rasse bisher nicht anerkannt. The Yakutian Laika is one of the VCF, the Russian Kennel Club, recognized and bred Russian breed. It belongs to Group 5, Section 1: Nordic Sledge Dogs. In the RKF the breed standard was established in 2005, the number 5 (57). [2] The FCI is not recognized by the race so far. Der Yakutian Laika wurde im April 2005 in Russland bei der RKF (FCI-Vollmitglied) als Zuchtgruppe registriert und kann damit 2015 als neue Hunderasse FCI anerkannt werden.  The Yakutian Laika was registered in April 2005 in Russia at the RKF (FCI full member) as a breeding group and can thus be recognized in 2015 as a new breed FCI. Der Jakutische Laika ist ein leichter aber kräftiger, gut proportionierter Hund mittlerer Größe mit für das Leben im arktischem Klima entwickeltem Haarkleid. Er ist ein aktiver, flinker, neugieriger Hund mit einem freundlichen und folgsamen Charakter sehr umgänglich und absolut nicht aggressiv. Sein Hauptzweck ist das Schlittenziehen und die Jagd. The Yakutian Laika is a lightweight but strong, well proportioned dog of medium size with for life in the arctic environment developed coat. He is an active, agile, curious dog with a friendly and docile nature very sociable and absolutely not aggressive. Its main purpose is to pull sleds and hunt. Körperstruktur: Kräftig, mit gut entwickelten Knochen und Muskeln. Mängel: Zu leichter oder grob gebauter Körper; schlecht entwickelte Muskeln. Fehler: Deutliche Abweichungen vom Typ. Temperament: Der Jakutische Laika ist mutig, kontaktfreudig, beweglich, aktiv, freundlich und umgänglich. Mängel: Trägheit und Scheuheit. Fehler: Aggressivität und äußerste Scheuheit. Kopfform: Kopf keilförmig, zur Größe des Hundes proportional. Gerundete, genügend hohe Stirn , umfangreich und ein bisschen länger als der Fang. deutlicher Stopp. Die Nase ist groß und gut entwickelt, schwarz oder braun, weiße Hunde dürfen unpig-mentierte Bereiche haben, aber nicht weniger als 80 %. Gut entwickelter Fang, unter den Augen mäßig breit, kurz. Die Länge des Fangs misst etwa ½ Länge des Schädels. Lefzen gerundet und trocken, geschlossen. Kiefer und Zähne. Die Zähne sind groß, weiß, Scherengebiss oder Zangengebiss. Mängel: kleine Zähne, zu früh für das Alter abgenutzt und schlecht ausgebildet.Mässig ausgebildete Backenknochen. Die Augen sind weit, mandelförmig eingesetzt, nicht hervortretend und nicht tiefliegend. Die Augen dürfen blau, dunkelbraun oder jedes Auge verschiedenfarbig sein (ein Auge blau und das andere braun).  Die Augenlider mit schwarzen oder braunen Lid-Rändern abgesetzt je nach Farbe der Nase. Bei weißen Hunden dürfen die Lid-Ränder mit Unterbrechungen pigmentiert sein. Mängel: große und runde Augen, drittes Augen-Lid, und hervortretende Augen. Leichter Kopf, flacher Schädel und schmaler langer Fang.         Rassestandard / breed Standard  Erstellt mit MAGIX